Man muss nicht immer auf die Politik warten. Wenn Kunden und Bauern sich zusammentun, können sie die Landwirtschaft revolutionieren. Statt auf einen Wandel von oben zu warten, organisieren sich deshalb immer mehr Menschen selbst. Um die Landwirtschaft nachhaltiger, ökologischer und fairer zu machen, gründen sie Ernährungsräte, Erzeugergemeinschaften, Selbsternteprojekte und landwirtschaftliche Investitionsgenossenschaften. Sie gärtnern mitten in der Stadt oder unterstützen eine solidarische Form der Landwirtschaft (Solawi).
zum Artikel in der Zeit
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
Kostet die Coronakrise den möglichen grünen Wahlerfolg? Versuch einer Analyse
Zusammenfassung: Eine neue Umfrage stellt mit ihren Ergebnissen in Frage, ob die Querdenker*innen[1]-Bewegung wirklich so stark rechtsradikal unterwandert oder auch nur beeinflusst ist, wie oft vermutet oder unterstellt wird. Zudem…
Weiterlesen »
Das verlorene Jahr der Jugend
Zum wiederholten Mal wird in der Coronakrise die Beschulung ausgesetzt bzw. durch das sog. Homeschooling ersetzt. Prüfungs- und Abschlussklassen stehen im “Regen”. Die Schüler*innen haben entweder Probleme die Prüfungen mit…
Weiterlesen »
Wir leben in einer fragilen Welt!
Die Öko-Systeme befinden sich an den Kipppunkten bzw. sind bereits darüber hinaus. Pandemien bedrohen sowohl die Menschen in den Industrieländern als auch in den Entwicklungsländern gleichermaßen. in dieser fragilen Welt…
Weiterlesen »