Neues Deutschland
Ein Ostdeutscher bekommt in der Regel weniger Rente als ein Westdeutscher. Grund für die unterschiedlichen Rentenzahlungen ist die Tatsache, dass im Osten bei gleicher Tätigkeit deutlich niedrigere Löhne gezahlt werden als im Westen der Republik. Ebenso wirken sich auch Länge und Form der Beschäftigung auf die Rentenansprüche aus. Doch die in den 90er Jahren eingeführte Höherwertung der ostdeutschen Renten wird inzwischen von manchem als ungerecht empfunden. Zwar wurden die Tarifabschlüsse in den vergangenen Jahren zwischen Ost und West angeglichen. Doch etwa die Hälfte der Arbeitnehmer in Ostdeutschland ist nicht an Tarife gebunden.
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